Inhaltsverzeichnis

Magenschutzmittel - Bestandteile

Aloe Vera

LaVida Pferdefutter Lexikon - Aloe Vera


Die Aloe Vera ist eine Wüstenpflanze und gehört zu den Liliengewächsen. Als Nahrungsmittel wird nur das Blattmark (Gel) verwendet. Neben ihrer hervorragenden Eigenschaft Wasser in den dickfleischigen Blättern speichern zu können, enthält Aloe Vera eine Vielzahl an Inhaltsstoffen wie wasserlösliche Vitamine, Salicylsäure, Aminosäuren und Glycoproteine: Bereits im 18. Jahrhundert wurde Aloe Vera gegen verschiedene Beschwerden bei Pferden eingesetzt. 1840 gab es erste Veröffentlichungen über positiv verlaufene Behandlung von Mauke, Schuppenflechte und allergisch bedingter Hauterkrankungen wie Sommerekzeme sowie Probleme des Magen-Darm-Systems und Krankheiten mit parasitären Ursprung durch Aloe Vera. 1950 berichtete ein Forscherteam über die antibakterielle Wirkung dieser Heilpflanze


Ammoniumpropionat

LaVida Pferdefutter Lexikon - Ammoniumpropionat


Ist Propionsäure. Eine natürlich vorkommende organische Säure. Sie ist unter anderem Stoffwechselprodukt einiger Bakterienarten und gibt Emmentaler und Blauschimmelkäse ihren charakteristischen Geschmack. Propionsäure wirkt gegen bestimmte Bakterien-, Hefe- und Schimmelarten. Weil sie in basischer Umgebung gegen Bakterien und Schimmel aber nicht gegen Hefen wirkt, eignet sich Propionsäure vor allem für den Einsatz in industriell hergestelltem Brot und Backwaren. Propionsäure wird darüber hinaus unter bestimmten Umständen als Konservierungsstoff in Getreide und Futtermitteln verwendet. Sie ist zudem zur Konservierung kosmetischer Mittel zugelassen.
http://www.zusatzstoffe-online.de/zusatzstoffe/85.doku.recommend.html


Apfelextrakt

LaVida Pferdefutter Lexikon - Apfelextrakt


Apfelextrakt wird gewonnen, indem man heißes Wasser (60 - 70° C) durch kleingeschnittene Äpfel oder Pressrückstände (Trester) leitet.
Die gewonnene Lösung wird anschließend eingedampft, die Rückstände nochmals abgepresst. Die Ausbeute ist höher als beim Pressen.


Apfelpektin

LaVida Pferdefutter Lexikon - Apfelpektin


Als Ballaststoff kann Pektin die Darmflora positiv beeinflussen. Pektin hat die Fähigkeit, den schwach-sauren pH-Wert der Darmflora wieder herzustellen. So bildet sich eine Art Barriere gegen Krankheitserreger wie zum Beispiel Bakterien, denn Pektin hemmt deren Wachstum. Zudem bildet das Pektin eine natürliche Schutzschicht für die empfindliche Darmschleimhaut und schützt sie so vor Erkrankungen.


Apfeltrester

LaVida Pferdefutter Lexikon - Apfeltrester


Pressrückstand aus der Apfelsaftgewinnung, zum Teil gemeinsam mit Birnen. Hauptbestandteil der organischen Substanz bilden Hemicellulosen, Pektine der Zellwände (können nur vom Wiederkäuer befriedigend verwertet werden) sowie Restzucker. Apfeltrester enthält nur wenig Mineralstoffe, Rohprotein und Rohfett. Der Restzuckergehalt schwankt in weiten Grenzen.
http://www.beweka.com


Bananenflocken

LaVida Pferdefutter Lexikon - Bananenflocken


Bananen ☺
durchschnittliche Nährwertangaben je 100g:
Brennwert 1591 KJ / 380 kcal
Eiweiß 3,9 g
Fett 0,8 g
Kohlenhydrate 89,3 g


Calciumcarbonat

LaVida Pferdefutter Lexikon - Calciumcarbonat


Calciumcarbonat wird durch Mahlen calciumcarbonathaltiger Stoffe wie Kalkstein, Austern- oder Muschelschalen oder durch Ausfällen aus kalkhaltigen sauren Lösungen gewonnen.
Es enthält ca. 38,5 % Ca und wird in der Tierernähung zur bedarfsgerechten Ergänzung des Futters mit den wichtigen Mengenelement Calcium verwendet.
http://www.beweka.com/service/rohstoffe/eintrag/kohlensaurer-kalk.html


Erbsenkleie

LaVida Pferdefutter Lexikon - Erbsenkleie


Bei der Erbsenkleie handelt es sich um ein Nebenerzeugnis, das bei der Herstellung von Mehl aus gereinigten Erbsen anfällt. Im Gegensatz zum Erbsenfuttermehl besteht die Erbsenkleie jedoch überwiegend aus Schalen.


Ethoxyquin

LaVida Pferdefutter Lexikon - Ethoxyquin


wurde als sogenanntes »Pflanzenschutzmittel« bis 2011 in der EU erlaubt. Es kam etwa als Fungizid und Nacherntebehandlungsmittel beispielweise in Spanien und Italien bei Birnen zur Verhinderung der Schalenbräune während der Langzeitlagerung zum Einsatz. Als Zusatzstoff zur Lebensmittelkonservierung wurde das Antioxidans unter der Bezeichnung E324 geführt. Aufgrund mangelnder Datenlage wurde es ab 2011 als solches in der EU nicht mehr zugelassen, da es nicht in den Anhang I der Richtlinie 91/414/EWG aufgenommen wurde. Doch als Futtermittelzusatzstoff ist es noch zugelassen. Als Antioxidans wird es in Fischfutter gemischt, um das Futter vor dem Verschimmeln oder Verfaulen zu konservieren. Auch in anderem Nutztierfutter findet es gegenwärtig Eingang und gelangt somit auch in die menschliche Nahrungsmittelkette. Was der Wirkstoff im menschlichen Organismus anrichtet, ist bislang kaum erforscht. Die wenigen Studien, die gemacht wurden sind alarmierend: die Chemikalie soll das Erbgut schädigen, steht im Verdacht krebserzeugend zu wirken und überwindet die Blut-Hirn-Schranke. Der niederländische Toxikologe Dr. Henk Tennekes verdächtigt Ethoxyquin, bereits während der Schwangerschaft die Gehirnentwicklung von Föten zu stören.
http://www.landwende.de/artikel/typ/6/rubrik/4/artikel/294-ethoxyquin.html


Glycin

LaVida Pferdefutter Lexikon - Glycin


ist die kleinste natürlich vorkommende Aminosäure. Glycin ist eine nicht essenzielle Aminosäure. Ist ein Bestandteil des Hämoglobins Stoffwechsels


Hafermehl

LaVida Pferdefutter Lexikon - Hafermehl


Hafer enthält weniger Energie als die übrigen Getreidearten, da der Spelzenanteil bis zu 30 % des Gewichts ausmachen. Der Stärkegehalt von Hafer liegt bei etwa 40 %. Er ist für Pferde besonders bekömmlich und regt die die Bewegung von Magen und Darm an. Bei allen Zuchttieren wird dem Hafer eine besonder gute Wirkung zugeschrieben.
Die Samenschale enthält Schleimstoffe mit einem günstigen Einfluss auf die Eiweißverdauung und die Schleimhäute des Magen-Darmkanals.


Hydroxypropylmethylcellulose

LaVida Pferdefutter Lexikon - Hydroxypropylmethylcellulose


Hierbei handelt es sich um einen Abkömmling der Cellulose. Im Gegensatz zu Cellulose ist Hydroxypropylmethylcellulose jedoch wasserlöslich und kann aufgrund dieser Eigenschaft auf vielfältige Weise in der Lebensmittelindustrie eingesetzt werden. Die Hydroxypropylmethylcellulose ist in der Lage Flüssigkeiten zu binden und so können zähflüssige Massen mit diesem Zusatzstoff produziert werden. Werden diese Verbindungen erhitzt, erhält man starke Gele. Eine Besonderheit dieses Zusatzstoffes ist der Umstand, dass seine Gele bei hohen Temperaturen stabil bleiben, jedoch einen Teil ihrer Stabilität verlieren, wenn die Temperatur wieder sinkt. Aufgrund dieser Eigenschaft ist E 464 insbesondere für die Zusatzstoffklassen Emulgatoren, Stabilisatoren, Füllstoff und Gelier- und Verdickungsmittel von Bedeutung.
https://www.lebensmittellexikon.de/h0002760.php


Kaolin


LaVida Pferdefutter Lexikon - Kaolin


ist eine alternative Bezeichnung für Aluminiumsilikat. In der Lebensmittelindustrie war Aluminiumsilikat in den Funktionsklassen Trägerstoffe, Trennmittel und Emulgatoren zugelassen. Bei Aluminiumsilikat handelt es sich um einen Zusatzstoff, der eng mit der Kieselsäure (E 551) verwandt ist.
Quelle: https://www.lebensmittellexikon.de/a0003180.php


Kieselgur

LaVida Pferdefutter Lexikon - Kieselgur


Als Kieselgur (Diatimeenerde) bezeichnet man die unverweslichen Siliziumdioxidgerüste, die hauptsächlich aus den Schalen fossiler Kieselalgen bestehen. Der Einsatz von Kieselgur in der Pferdefütterung hat sich obwohl anorganisch durchaus bereits bewährt.


Kieselsäure

LaVida Pferdefutter Lexikon - Kieselsäure


Zählt zu den anorganischen Gelbildern und kommt in der Natur in Kieselalgen und im Schachtelhalm vor. Als Kieselsäuren werden die Sauerstoffsäuren des Siliziums bezeichnet.


Lecithin

LaVida Pferdefutter Lexikon - Lecithin


ist die Bezeichnung für ein Gemisch von Phospholipiden. Phospholipide sind Bestandteile aller tierischen und pflanzlichen Zellen. Lecithin wird hauptsächlich aus Sojaöl gewonnen. Es fällt in Sojamühlen als Nebenprodukt der Speiseölherstellung an. Im Rohöl ist es zu 2 - 3% enthalten. Durch Zusatz der gleichen Menge an Wasser quillt das Lecithin zu einer schleimigen Masse auf. Es kann mittels Zentrifugen vom Öl abgetrennt werden. Die separierte gelbliche Masse wird anschließend sofort vakuumgetrocknet. Es entsteht das Rohlecithin, eine fettartige, gelb-braune, dickflüssige Substanz. Während das Rohlecithin neben den Phospholipiden noch eine Vielzahl von Begleitstoffen wie Glycolipide, Triglyceride, freie Fettsäuren, Sterine, Saccharide und Carotinoide enthält, besteht Rein-Lecithin, das durch ein Extraktionsverfahren von diesen Begleitstoffen weitgehend befreit wurde, im Wesentlichen aus Phosphatidylcholin, -ethanolamin, -inosit, Phosphatidsäure und Glycolipiden. Rein-Lecithin ist ein gelbliches Pulver bzw. Granulat. Die Hauptverwendung des Lecithins ist die als Emulgator und Coemulgator in der Nahrungsmittel- und Futtermittelindustrie sowie in vielen Gebieten des so genannten Nonfood-Bereichs.
https://www.deutsche-tiernahrung.de/open/brand_id/8/action/glossary%3Blist/menu/19/letter/L/M/CCBNFQ


Leinexpeller

LaVida Pferdefutter Lexikon - Leinexpeller


Leinexpeller ist ein proteinreiches Nebenerzeugnis der Ölgewinnung, das durch das Pressen des Leins anfällt. Durch die schonende Gewinnung des Leinexpellers ohne äußere Wärmezufuhr (Kaltpressen), wird das Rohprotein aus der Saat nicht durch Erhitzen geschädigt, und dessen voller Nährwert sowie eine hohe Quellbarkeit bleiben erhalten. protein- und faserreich hoher Restfettgehalt hoher Anteil der Omega-3-Fettsäure Linolensäure, welche sich fruchtbarkeitsfördernd auswirken kann diätetische Wirkung durch gute Quellbarkeit und Schleimbildung Leinexpeller sind ein Einzelfuttermittel nach Anlage I Futtermittelverordnung und sind nur zur Verarbeitung in Mischfuttermitteln bestimmt


Leinöl

LaVida Pferdefutter Lexikon - Leinöl


Leinöl wird durch Ölentzug aus der Leinsaat gewonnen. Leinöl ist ein vor allem technisch verwendetes, trocknendes Öl. Seine Besonderheit ist der hohe Anteil an Linolensäure (C 18:3), einer Omega-3-Fettsäure. In der Tierernährung findet Leinöl nur Verwendung, wenn Produkte als Nahrungsmittel mit einem hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren erzeugt werden sollen, da Leinöl sehr teuer ist.
http://www.beweka.com/service/rohstoffe/eintrag/leinoel-2.html


L-Threonin

LaVida Pferdefutter Lexikon - L-Threonin


Diese Aminosäure ist einfach ausgedrückt und gesagt dafür verantwortlich dem Körper mehr Energie bei aufkommender und bestehender Belastung zukommen zu lassen. L-Threonin ist beispielsweise überaus wichtig für gesunde Schleimhäute wie auch für ein gesundes sowie starkes Immunsystem, welches auf diesen Aminosäuren zugleich basiert. Dies bedeutet im Umkehrschluss jedoch auch, dass beispielsweise das Symptom der Müdigkeit oder Abgeschlagenheit durchaus ein Zeichen dafür sein kann, dass diese Aminosäure nicht ausreichend produziert und vorhanden ist und somit eine Mangelerscheinung im Körper vorliegt.
http://www.aminosaeuren.biz/l-threonin/


Luzernegrünmehl

LaVida Pferdefutter Lexikon - Luzernegrünmehl


Luzerne (Medicago sativa L.) ist eine der ältesten bekannten Futterpflanzen und in gemäßigten Klimaten weit verbreitet. Die Luzerne kann in unterschiedlichen Vegetationsstadien geschnitten und getrocknet werden. Da Luzernegrünmehl bevorzugt in Mischfutter für Pferde und Kaninchen verwendet wird und diese „Blinddarmverdauer“ eine rohfaserreiche und eher eiweißärmere Qualität benötigen, wird die Luzerne zum Ende der Blüte geschnitten. Besondere Qualitäten der geschnittenen Luzerne werden bevorzugt
https://www.deutsche-tiernahrung.de/open/brand_id/8/action/glossary%3Blist/menu/19/letter/L/M/CCBNFQ


Magnesiumoxid


LaVida Pferdefutter Lexikon - Magnesiumoxid


Entsteht durch Verbrennen von Magnesiumhydroxid an der Luft (Kalzinierung). Natürliche Vorkommen von Magnesiumoxid lassen sich etwa in Vulkangestein als Periklas finden. Auch aus Meerwasser kann es gewonnen werden. Die industrielle Herstellung erfolgt durch Erhitzen von Magnesiumverbindungen wie Magnesiumhydroxid oder Magnesiumcarbonat. Magnesiumoxid ist die kleinste aller Magnesiumverbindungen. Sie enthält folglich den größten Magnesiumanteil in der Verbindung und eignet sich im Vergleich zu den wesentlich voluminöseren organischen Magnesiumverbindungen besonders gut für hochdosierte orale Darreichungsformen (z.B. Kapseln oder Direktgranulate).
Quelle: http://www.magnesium-ratgeber.de/magnesium-einnahme/magnesium-praeparate-wirkstoffe/


Methyl


LaVida Pferdefutter Lexikon - Methyl


Methylcellulose ist ein Celluloseether und wird als Lebensmittelzusatzstoff von der Lebensmittelindustrie als Verdickungsmittel, Geliermittel, Stabilisator, Überzugsmittel und Trägerstoff verwendet.
Quelle: https://www.lebensmittellexikon.de/m0003560.php


Reinglycerin


LaVida Pferdefutter Lexikon - Reinglycerin


Glycerin entsteht als Nebenprodukt bei der Umesterung von Fetten im Zuge der Produktion von Biodiesel. Danach enthält Reinglycerin mindestens 99 % Glycerin. Da es flüssig ist, wird es auch als Staubbindemittel eingesetzt.
Quelle: http://www.beweka.com


Saccharose


LaVida Pferdefutter Lexikon - Saccharose


umgangssprachlich Kristallzucker, Haushaltszucker, oder einfach Zucker genannt, ist ein Disaccharid und Kohlenhydrat.


Süßholz (Glycyrrhiza glabra L.)


LaVida Pferdefutter Lexikon - Süßholz


enthält eine Menge Süßkraft – rund 50 Mal so süß wie Rohrzucker ist sein Inhaltsstoff Glycyrrhizin. Dieser wird im Verdauungstrakt zu Glycyrrhetinsäure gespalten und besitzt dann entzündungshemmenden Eigenschaften, die traditionell angewendet bei Hauterkrankungen, darunter auch Hämorrhoiden, Linderung verschaffen sollen. Gleichzeitig beeinflusst Glycyrrhetinsäure das Immunsystem dahingehend, dass das unspezifische Immunsystem, welches beispielsweise bei allergischem Schnupfen oder Asthma üblich aktiv ist, ausgebremst wird. Andere Inhaltsstoffe des Süßholzes wirken krampflösend, antioxidativ, antibiotisch oder auch blutdruckerhöhend, weshalb es in der Pflanzenheilkunde zahlreiche Anwendungsgebiete für Süßholz gibt. So kann es unter anderem bei Erkältungskrankheiten, besonders Husten und Bronchialkatarrh, Gelenkbeschwerden, Tuberkulose und Verdauungsstörungen eingesetzt werden. Für einige der Anwendungsgebiete erkannte die Kommission E die Wirkung des Süßholzes an.
http://www.phytodoc.de/heilpflanzen/suessholz


Weizenkleie


LaVida Pferdefutter Lexikon - Weizenkleie


Weizenkleie ist ein Nebenprodukt bei der Gewinnung von Weizenmehl für die menschliche Ernährung. In der Mehlmüllerei wird der Mehlkörper vom Rest des Korns getrennt. Je nach Grad der Ausmahlung bezeichnet man verschiedene Produkte. Weizenkleie hat einen Ausmahlungsgrad von über 70 % und enthält noch gewisse Stärkemengen (bis zu 15 %). Der Rohfasergehalt beträgt zwischen 10 und gut 12 %. Für die Tierernährung sind vor allem der Rohfaser- und Rohproteingehalt (ca. 13 bzw 16 %) bestimmend. Weizenkleie wird im Futter vornehmlich als diätetisch wirkende Komponente eingesetzt.
http://www.beweka.com


Xanthan Gum


LaVida Pferdefutter Lexikon - Xanthan Gum


Das von Bakterien gebildete Xanthan ist ein langkettiges, weit verzweigtes Kohlenhydrat, das aus verschiedenen, charakteristisch verbundenen Einfachzuckern aufgebaut ist. Es ist gut in Wasser, Säuren und Basen löslich und macht Flüssigkeiten wegen seiner enormen Quell- und Wasserbindungsfähigkeit zu gelartigen Massen.
Quelle: http://www.zusatzstoffe-online.de/zusatzstoffe/153.e415_xanthan.html


Zinkoxid


LaVida Pferdefutter Lexikon - Zinkoxid


Zink ist ein essentielles Spurenelement für Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen. Man kann es in fast 100 spezifischen Enzymen finden. Dabei zählen die preislich günstigen Verbindungen Zinkoxid und Zinksulfat zu den am schlechtesten resorbierbaren Verbindungen. Sie gelangen zwar durchaus ins Blut, ob sie jedoch ebenso ins Gewebe aufgenommen werden ist fraglich. Formel: ZnO


Zitrustrester


LaVida Pferdefutter Lexikon - Zitrustrester


Nebenprodukt der Saftgewinnung aus Zitrusfrüchten (Citrus ssp.) für die menschliche Ernährung durch Pressen. Zitrustrester stellt aufgrund seines hohen Gehaltes an Hemicellulosen, Cellulosen und Pektinen ein energiereiches Einzelfuttermittel für Wiederkäuer dar, da diese Tierart die vorstehend genannten Nicht-Stärke-Polysaccharide im Pansen über die Pansenmikroben sehr gut energetisch umsetzt. Neben diesen Nährstoffen enthält Zitrustrester ca. 12 % Rohfaser und ca. 6 % Rohprotein.
https://www.deutsche-tiernahrung.de